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Go Green – Warum ist Nachhaltigkeit für alle Unternehmen wichtig?

21. Mai 2021

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Go Green: Warum ist Nachhaltigkeit für alle Unternehmen wichtig?

21. Mai 2021

Nachhaltigkeit (sustainability) ist das Schlagwort der heutigen Zeit. Nachhaltigkeit ist Thema in Politik, Wirtschaft, Umwelt und Natur sowie jedes einzelnen Menschen, beruflich oder privat. Immer mehr Verbraucher*innen legen Wert auf nachhaltige Produkte und Produktion, was unweigerlich die Arbeitswelt beeinflusst. Nachhaltigkeit wird zum Marketing-Tool und einem Versprechen den Verbraucher*innen aber auch künftigen Generationen gegenüber.

Doch was bedeutet Nachhaltigkeit eigentlich?

Trotz all der Diskussionen um den Begriff und seiner Inhalte gibt es bis dato keine allgemeingültige Definition von Nachhaltigkeit. Dies liegt vor allem an den unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten in diesem Bereich. Wo also am besten ansetzen?

Um dennoch eine Annäherung und erste Orientierung in dem Nachhaltigkeitsdschungel zu finden, kann von der Definition der Vereinten Nationen, die im sog. Brundtland-Bericht 1987 gegeben wurde, ausgegangen werden. Hier heißt es: „Sustainable development is development that meets the needs of the present without compromising the ability of future generations to meet their own needs.”[1] Frei übersetzt also: „Dauerhafte [Nachhaltige] Entwicklung ist Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können.“

Diese Definition macht deutlich, dass Nachhaltigkeit mehr Dimensionen als nur den Umweltschutz umfasst. Genau genommen sind es drei: Ökologie, Ökonomie und Soziales. Alle drei Dimensionen stehen dabei gleichwertig nebeneinander.

Was bedeutet das für die Wirtschaft und mein Unternehmen?

Viele Unternehmen beschäftigen sich bereits mit dem Thema Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung. Die Gründe dafür können sehr different sein: intrinsische Überzeugung, aus einer gesellschaftlichen Verantwortung heraus, angespornt durch Kund*innen-Erwartungen oder Konkurrenz, aufgrund von politischen Restriktionen oder weil Nachhaltigkeit als starkes Verkaufs- und Marketinginstrument jetzt und in Zukunft dienen soll. Gerade Großkonzerne- und Unternehmen stehen dabei unter besonderer politischer Beobachtung: Seit dem Geschäftsjahr 2017 ist es Pflicht für Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern, in ihrem Geschäftsbericht auf ihre konkreten Nachhaltigkeitsbemühungen einzugehen.

Die grundsätzliche Handlungsmaxime aus dem Brundtland-Bericht kann an dieser Stelle für den wirtschaftlichen Kontext noch etwas präzisiert werden: Nachhaltigkeit bedeutet nicht, Gewinne zu erwirtschaften, die dann in Umwelt- und Sozialprojekte fließen, sondern Gewinne bereits umwelt- und sozial verträglich zu erwirtschaften.

Von dieser Präzisierung ausgehend, ist es wichtig, dass jede Unternehmung sich ganz individuell an einer Leitmaxime des eigenen Verständnisses von Nachhaltigkeit versucht.

Entscheidend ist, dass sich Unternehmungen überhaupt mit Nachhaltigkeit beschäftigen und diese in die Kernprozesse ihres Unternehmens integrieren. Beschäftigung mit dem Thema ist der erste Schritt und Schlüssel, um eine Wandlung einzuleiten. Wenn Nachhaltigkeit Eingang in das Kerngeschäft und die Managementsysteme gefunden hat, können Unternehmen auch die daraus resultierenden Vorteile nutzen und nicht nur der politischen Pflichterfüllung hinterherarbeiten.

Jedes Unternehmen hat ein individuelles Verständnis von Nachhaltigkeit.

Leider gibt es keine Anleitung, um ein effektives Nachhaltigkeitsmanagement mit Erfolgsgarantie zu erlangen. Dennoch können Empfehlungen für eine mögliche Herangehensweise gegeben werden:

  1. Individuelle Definition von Nachhaltigkeit: Hier kann der Nachhaltigkeitsbegriff auf das jeweilige Unternehmen, das Produkt und den Markt angepasst werden. Damit ist eine Verankerung im Unternehmen und der Unternehmenskultur gleichzeitig einfacher umzusetzen.
  2. Verankerung der Leitprinzipien im Unternehmen
  3. Was sind unsere Nachhaltigkeitstreiber? – Identifikation und Analyse
  4. Angepasste und marktorientierte Nachhaltigkeitsstrategie entwickeln
  5. Was sind relevante und potenzielle Themen?
  6. Integration ins Kerngeschäft
  7. Alle Unternehmensbereiche und relevante Stakeholder einbeziehen
  8. Ursachen und Wirkung messen und steuern

Nachhaltigkeit als Chance für Unternehmen.

Viele Branchen wie Mobilität, Architektur oder Ernährung sind bereits auf den Zug der Nachhaltigkeit aufgesprungen und haben damit auch die Chancen erkannt, die der Wandel in Richtung Nachhaltigkeit mit sich bringt. Sozial verantwortliche Unternehmen haben die Möglichkeit, Innovationen hervorzubringen und Verbesserungen selbst anzuregen. Außerdem wird Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung immer mehr zu einer Differenzierungsmöglichkeit zwischen Unternehmen im Wettbewerb, aber auch im Endkundenbereich.

Doch nicht nur Großunternehmen, sondern ebenfalls für Mittelständler und kleine Unternehmen wird nachhaltige Unternehmensführung und Produktion immer mehr zum Schlüsselfaktor, um die Zukunftsfähigkeit der Unternehmung zu gewährleisten.

Aus diesem Grunde haben wir zum Abschluss noch 10 mögliche Vorteile aufgelistet, die nachhaltiges unternehmerisches Handeln mit sich bringt:

  1. Nachhaltigkeit stärkt das positive Image des Unternehmens
  2. Nachprüfbares Qualitätskriterium
  3. Kostensenkung durch sparsamen Umgang mit Ressourcen
  4. Steigende Attraktivität für Stakeholder
  5. Vertrauen und Kund*innenbindung durch nachhaltiges Handeln
  6. Attraktivität und Mitarbeiter*innenbindung steigt
  7. Zukunftsfähigkeit durch nachhaltiges Handeln
  8. Wettbewerbsvorteil
  9. Schafft Präsenz und Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit
  10. Mehr Resilienz auf allen Ebenen durch nachhaltiges wirtschaften

Quellen

[1] Vgl. bspw.: https://www.nachhaltigkeit.info/artikel/erste_verwendung_durch_die_vereinten_nationen_1728.htm

Laura Lehmann

Gründerin, CEO

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Einmal Marketing, aber nachhaltig bitte!

11. November 2020
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Nachhaltiges Marketing

Einmal Marketing, aber nachhaltig bitte!

11. November 2020
Den November möchten wir ganz dem Thema der Nachhaltigkeit widmen.
Wir sprechen immer von nachhaltigem Marketing- was meinen wir aber eigentlich damit?
 
Bevor wir hierauf tiefer eingehen, möchten wir einmal die Grundlagen klären:
Wenn wir Google (ggf. noch bisschen bessere Quelle) fragen, dann bekommen wir zwei
Definitionen:
  1. Längere Zeit anhaltende Wirkung und
  2. Prinzip, nach dem nicht mehr verbraucht werden darf, als jeweils nachwachsen, sich regenerieren, künftig wieder bereitgestellt werden kann.
Zwar hat Google natürlich auf jede Frage eine Antwort, allerdings muss man in diesem
Zusammenhang einräumen, dass der Begriff Nachhaltigkeit in der Wissenschaft zahlreichen
Definitionen unterliegt – jedoch keiner Allgemeingültigen. Schauen wir uns als kurz die
Begriffserklärung der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung aus dem Jahr 1987 an – hier heißt es:
 
„Nachhaltige Entwicklung ist eine Entwicklung, die den Bedürfnissen der heutigen Generation entspricht, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen.“
 
Jetzt ist 1987 zwar schon eine Ecke her, diese Definition hat heute aber noch absolute Gültigkeit.
 
Weiter dient das Drei-Säulen-Modell der nachhaltigen Entwicklung zur weiteren Begriffsdefinition:
  • Ökologie
  • Ökonomie
  • Soziales
Die Ökologische Nachhaltigkeit bezieht sich auf die Erhaltung von Natur und Umwelt. Einen
schonenden Umgang mit der Umwelt und jeglichen Ressourcen beschreibt die Nachhaltige
Ökonomie. In diesem Zusammenhang hat sich der Begriff Corporate Social Responsibility etabliert.
 
Unternehmen stehen heute in der Verantwortung, nachhaltig, also ökologisch und sozial fair, zu wirtschaften. Dies impliziert beispielsweise die Berücksichtigung von Umwelt- und Naturschutz, eine ganzheitliche Produktion, ein umweltgerechter und sozial fairer Handel von Waren und Dienstleistungen sowie das soziale Engagement im internen und externen Unternehmensumfeld.
 
Im Bereich der Nachhaltigkeit kommen folgende Themen ebenfalls zum Tragen:
  • Klimawandel
  • Green Economy
  • Erneuerbare Energien
  • Nachhaltige Investments im Energiesektor
  • Artenvielfalt
  • Ökologische Landwirtschaft
  • Umwelt- und Naturschutz

Wie lässt sich das Thema der Nachhaltigkeit nun in den Kontext des Marketings setzen?

Zunächst – Überraschung, Überraschung: Wer im Marketing arbeitet ist nicht automatisch
Grafikdesigner und ist nicht ausschließlich für irgendwelche hübschen bunten Bildchen und Werbung verantwortlich. Die Aufgaben des Marketings sind geringfügig komplexer und auch mit dem Gerücht, dass „Marketing jeder kann“, muss Tag für Tag aufgeräumt werden.
 
Der Grundgedanke des Marketings ist die konsequente Ausrichtung des gesamten Unternehmens an den Bedürfnissen des Marktes. In den letzten Jahren hat sich diese dominant kundenorientierte Perspektive zugunsten weiterer Anspruchsgruppen des Unternehmens (z.B. Mitarbeiter, Anteilseigner, Staat, Umwelt) erweitert.
(Quelle: Gabler Wirtschaftslexikon)
 
Der Verbraucher fragt immer mehr nach nachhaltigen Produkten – Nachhaltigkeit ist zu einem wesentlichen Kriterium der Kaufentscheidung geworden.
Daher wirbt gefühlt inzwischen fast jedes Unternehmen und jede Marke mit nachhaltiger und fairer Produktion. Grün wirkt. – So einfach scheint die dahinterliegende Marketingstrategie zu sein.
Bloßes Greenwashing ist in aller Regel allerdings leicht durchschaubar und keine Strategie, die langfristigen Erfolg verspricht. Beim Grünen Marketing geht es nämlich um die Kunst, als tatsächlich nachhaltiges Unternehmen die eigenen Produkte glaubwürdig zu vermarkten.
 
Gerade in der jüngeren Generation lässt sich ein tiefgreifender Wertewandel beobachten, der von einem Nachhaltigkeitsgedanken durchsetzt ist.
Es geh beim nachhaltigen Marketing nicht nur um das Endprodukt (oder auch die Dienstleistung) sondern um das gesamte Unternehmen – von Produktion über Verpackung und Werbung bis hin zum Vertrieb. Das umfasst beispielsweise:
  • Nachhaltige Herstellung
  • CO2-neutraler Fußabdruck
  • Wasserschonende Produktion
  • Verwendung recycelter Materialien
  • Erneuerbare Rohstoffe/Materialien
  • Produkt ist nach dem Gebrauch recycelbar
  • Zero-Waste- oder Zero-Plastic-Produktion und -Verpackung
  • Lokale oder regionale Produktion
  • Fair produziert zu fairen Löhnen, frei von Kinderarbeit
Wenn wir uns aber jetzt noch einmal die Definition von „Nachhaltigkeit“ ins Gedächtnis rufen:
  1. Längere Zeit anhaltende Wirkung und
  2. Prinzip, nach dem nicht mehr verbraucht werden darf, als jeweils nachwachsen, sich regenerieren, künftig wieder bereitgestellt werden kann.
Dann ist bisher ja nur der 2. Punkt abgedeckt.
Zusätzlich dazu möchten wir für unsere Kunden, dass die Maßnahmen, welche wir gemeinsam ergreifen, langfristig anhaltende Wirkung zeigen.
Das kann nur funktionieren mit passgenauen Lösungen für den Kunden. Nur wer authentisch ist kann am Markt bestehen.
 
Privatpersonen und Nachhaltigkeit (das C steht für Customer)
Ein Bewusstsein für unsere Umwelt und ein Verständnis für Nachhaltigkeit ist jedoch nicht nur für Unternehmen, die Politik oder auch in Bezug auf die Landwirtschaft von Bedeutung.
Ebenso gilt es, Privatpersonen an die Thematik transparent heranzuführen und Möglichkeiten aufzuzeigen, wie auch im Alltag Einzelpersonen einen Beitrag zu einem umweltbewussten Handeln leisten können.
 
In diesem Zusammenhang möchten wir euch auf unserem Instagram-Account den gesamten November unterschiedliche Produkte präsentieren, die aus unserer Sicht spannend für den Endverbraucher sind.
Geschäftlich sind wir als Pangoli-Team zwar hauptsächlich im Bereich B-2-B unterwegs.
Allerdings kommt ja nach jedem B auch irgendwo ein C (was für ein wahnsinniges Wortspiel).
 
Bei welchem Thema wir dieses Jahr, mal mehr mal weniger freiwillig, absolut brilliert haben, ist beim Thema Reisen. Zu fliegen tut natürlich gar nichts für unsere Ökobilanz. Bei was wir aber sicherlich alles noch viel besser werden können ist bei der Minimierung des Energieverbrauchs im Haushalt und des Plastikmülls. Bei der Nutzung von Sharing-Angeboten oder auch der Kauf von regional erzeugten
Lebensmitteln sind Aspekte.

Laura Lehmann

Gründerin, CEO

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Über Ziele, Kennzahlen und das Handwerk

12. September 2020
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Nachhaltiges Marketing

Über Ziele, Kennzahlen und das Handwerk

12. September 2020
Als Pangoli Team haben wir uns dem nachhaltigen Marketing für Start-ups, Einzelunternehmer und dem Mittelstand verschrieben. Mit einem großen Netzwerk und den unterschiedlichsten Kompetenzen in-house unterstützen wir unsere Kunden dabei ihr eigenes Business mit nachhaltigem Marketing voranzutreiben.
Was verstehen wir unter nachhaltigem Marketing?
Kunde sagen uns „Wir machen jetzt auch Instagram!“. Grundsätzlich mal ein guter Plan, aber warum macht ihr das denn?
Hier kann man so viel Zeit, Geld und Nerven verlieren, aber wenn man keine Ziele & Kennzahlen definiert, dann sollte man es lieber lassen. Weil – für was macht man es denn dann?
Wie auch im privaten Umfeld, sind Ziele im Businessbereich absolut individuell. „Wir wollen mehr Follower.“ „Wir wollen mehr Likes!“. Das sind wohl die häufigsten Antworten, welche man bei dieser Frage erhält. Aber warum wollt ihr das denn? Die Frage „Warum? klingt nur allzu einfach. Die Beantwortung darauf ist aber wieder allzu schwer.
Ein kurzes Beispiel:
Die Baubranche boomt. Die Auftragsbücher des Zimmereibetriebs Erwin Müller GmbH sind dieses und nächstes Jahr weitestgehend voll. Verkaufen muss er also nicht. Wozu also Instagram? Oder um Himmels Willen TikTok? Um mehr zu verkaufen? Nein – sicherlich nicht. Seine Kundenzielgruppe ist wohl kaum auf tikotok anzutreffen. Erwin Müller GmbH hat aber wie die meisten Handwerksberufe ein riesiges Problem Azubis zu finden. Der Zimmereibetrieb möchte sich gerne als attraktiver Arbeitgeber in der Region positionieren, um so attraktiv für junge BewerberInnen zu werden. Eine Lösung könnte sein kurze Videosequenzen auf tiktok hoch zu laden und sich somit im Vergleich zu anderen Arbeitgebern einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Sein Ziel könnte somit lauten „Wir wollen xy Bewerbungen über die sozialen Medien erhalten.“ Das wiederum lässt sich messen.
Wenn wir von „nachhaltigem Marketing“ sprechen ist natürlich auch klar, dass es mit zwei, drei bunten Bildchen auf Instagram nicht getan ist. Wie immer gilt: Zuerst die Pflicht und dann die Kür. Wenn wir also einen top gepflegten Instagram Account vorweisen kann, unser potentieller Azubi aus unserem Beispiel sich bewerben möchte und das Ganze (heute vollkommen normal) über die Website und hier herrscht das blanke Chaos, dann ist schnell klar: den haben wir mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht für uns gewonnen.
Wir müssen gedanklich daher nochmal einen sehr großen Schritt zurück machen und uns überlegen: Wie sieht denn unsere Pflicht aus?

Laura Lehmann

Gründerin, CEO

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